Rückblick 2024
Tischtennis: Besuch des ehemaligen Rötzer Tischtennisspielers Walter Raab

Unlängst kündigte sich Walter Raab über Abteilungsleiter Anton Münch nach 20 Jahren zu einem überraschenden Besuch in seiner früheren Heimat an. Anlass war ein Klassentreffen „35 Jahre Abitur“, daß er 1989 in Cham am Josef-von-Fraunhofer-Gymnasium erfolgreich absolviert hatte. Danach verrichtete er seinen Wehrdienst in Neunburg v. Wald, wohnte in Cham und stieß in der Zeit zur Rötzer Tischtennisabteilung. Dort spielte er von 1990 bis 1994 aktiv in der 2. Herrenmannschaft.   

Sein dienstlicher Werdegang führte Raab aber weg aus seiner alten Heimat und 2009 wurde er mit seiner Familie schließlich in Euskirchen bei Köln sesshaft. Immer noch bei der Bundeswehr, mittlerweile im Range eines Oberstleutnants, ist er Dezernatsleiter am Zentrum für Geoinformationswesen der Bundeswehr. Dem Tischtennissport ist er auch in seiner neuen Heimat treu geblieben und, spielt für den TTV Euskirchen in der 4. Herrenmannschaft in der 2. Bezirksliga.

Trotzdem in Rötz wegen der Sommerpause derzeit kein offizieller Trainingsbetrieb stattfindet, organisierte Münch kurzfristig ein „Sondertraining“, um Raab seinen Besuchswunsch zu erfüllen, mal wieder ein Training seines früheren Vereins mitmachen zu können. Es fanden sich erfreulicherweise einige frühere Weggefährten ein, die sich mit ihm an der Tischtennisplatte trafen, nicht mehr zu dynamischen Übungen voller Kraft und Raffinesse, sondern zu einem eher gemütlichen altersgemäßen Schlagabtausch ohne größere Verletzungsgefahr. Sehr angetan war Raab auch von der neuen Sporthalle, die ihm Münch zuvor in einem kurzen Rundgang erläutert hatte. Nach der Trainingsrunde ließ man den Abend in gemütlicher Runde beim Rötzer Abteilungsleiter ausklingen. Dabei kam auch der Gedanke auf, eine Freundschaftsbegegnung mit Raabs Verein zu planen.  

Bild (von links): Die Teilnehmer des „Sondertrainings“: Peter Krabatsch, Wilfried Hörmann, Anton Münch, Walter Raab, Josef Köppl und Hans Wohlfahrt.

 

Tischtennis: Saison-Bilanz 2023/24

Im Seniorenbereich  konnten im abgelaufenen Spieljahr die Damen in der Bezirksoberliga wie gewohnt die Erwartungen erfüllen und landeten im sicheren vorderen Mittelfeld, während die drei Herrenteams ein absolut schwarzes Spieljahr erlebten: Abstiege der Herren I und II jeweils als Tabellenletzte ihrer Ligen und Rückzug der Herren III zu Beginn der Rückrunde wegen akutem Spielermangel. Sehr erfreulich war dagegen das Abschneiden der beiden Nachwuchsmannschaften, die sich in ihren Ligen jeweils gut behaupten konnten und beide dritte Plätze erreichten.

 

Bezirksoberliga Damen (3er):

Die Rötzer Damen traten in dieser Saison wiederum in der Bezirksoberliga an. Mit acht Siegen und einem Unentschieden bei drei Niederlagen (17:7 Punkte/82:38 Spiele) landeten die Rötzer Damen in der vorderen Tabellenhälfte hinter dem TV Schierling und dem SV Tiefenbach auf dem dritten Tabellenplatz und schafften damit erneut das Erreichen des Saisonziels, den sicheren Klassenerhalt. Erfolgreichste Einzelspielerin war Jasmin Stengel (9 Einsätze/20:1 Punkte) vor Susanne Eiber (8/19:3 Punkte), Sonja Mayer (10/15:8), Stefanie Pscherer (10/14:10) und Sandra Maier (3/3:4), im Doppel Eiber/Stengl (6/6:0) und Stengl/Mayer (3/3:0); die restlichen Paarungen hatten weniger als drei Einsätze. In den Top-Bilanzen der Liga schafften es Jasmin Stengl und Susanne Eiber auf die Plätze eins und sechs, beide im Doppel auf Platz zwei.

 

Bezirksklasse A Gruppe 4 Cham Herren (4er):

Die erste Rötzer Herrenmannschaft, die in der Vorsaison nur mit knappem Rückstand den Klassenerhalt verfehlt hatte, durfte in der abgelaufenen Saison auf Grund einer Antragsgenehmigung doch wieder in der Bezirksklasse A an den Start gehen. Mannschaftsführer Mario Höcherl und seine Mitstreiter Patrick Wutz, Martin Maier und Jürgen Wutz erlebten dabei einen unerwarteten Einbruch im Vergleich zur Vorsaison, in der das Abstiegsrennen bis zum letzten Spieltag spannend geblieben war: Sie schafften diesmal lediglich drei Unentschieden – kurioserweise jeweils gegen Spitzenmannschaften (SV Neukirchen b. Heiligen Blut, FC Chamerau IV und TSV Strahlfeld) – und mussten dreizehn zumeist deutliche Niederlagen in den restlichen Begegnungen einstecken.  Rötz belegte schließlich klar abgeschlagen mit 3:29 Punkten den letzten Tabellenplatz, das Spielverhältnis belief sich auf 39:121. Als Stammmannschaft mit den meisten Einsätzen kristallisierten sich im Einzel Mario Höcherl (14 Einsätze/10:18 Punkte), Patrick Wutz (15/4:26), Martin Maier (14/7:21) und Jürgen Wutz (15/9:21) heraus, im Doppel Höcherl/Patrick Wutz (13/6:7) und Maier/Jürgen Wutz (13/2:11). Einzelne Aushilfen in der Rückrunde brachten es durchwegs auf weniger als drei Einsätze. Im Bezirks-Pokal der Bezirksklassen nahmen die Rötzer Herren diesmal nicht teil.

 

Bezirksklasse C Gruppe 7 Cham Herren (3er):

Die zweite Herrenmannschaft war von Anfang an mit dem Dilemma der Rückrunde der Vorsaison konfrontiert, die von  vielen und zum Teil längerfristigen Ausfällen bestimmt war. Der Spielbetrieb war nur noch auf Grund zahlreicher Aushilfseinsätze von berechtigten Damen und Jugendlichen und Spielern der dritten Herrenmannschaft möglich.  Es wurden insgesamt 12 Spielerinnen und Spieler eingesetzt, die es in der gesamten Spielrunde lediglich auf zwei Siege und ein Unentschieden brachten. Die restlichen Partien gingen verloren. Mit 5:23 Punkten rutschte man zum Schluss auf den letzten Tabellenplatz ab. Das Spielverhältnis von 41:99 im Einzel und Doppel führte kaum zu positiven Bilanzen. Nur einige Aushilfen wie Martin Maier (3 Einsätze/4:3 Punkte), Jürgen Wutz, Gertraud Ruhland und Simon Artmann (jeweils 1/2:0) zeigten Ansätze von Erfolg, während die Stammkräfte Wilfried Hörmann (13/7:26), Anton Münch (9/4:18), Josef Köppl (8/8:10) und Peter Krabatsch (6:12) deutlich hinter ihren Erwartungen zurückblieben. Von insgesamt 13 Doppelpaarungen schafften nur Münch/Artmann, Hörmann/Köppl und Hörmann/Ruhland (jeweils 1/1:0) ein seltenes Erfolgserlebnis. Ein spektakuläres Ereignis soll nicht unerwähnt bleiben: Einen ihrer zwei Siege schaffte die Mannschaft sensationell gegen den überragenden Aufsteiger und Meister FC Zandt, der gegen Rötz damit die einzige Saisonniederlage kassierte.

 

Bezirksklasse D Gruppe 4 Cham Herren (3er):

Die dritte Herrenmannschaft startete in die Saison, hatte aber bereits sehr früh wieder die bekannten Personalprobleme. Trotzdem wurde die Vorrunde  komplett zu Ende gespielt. Dabei sprangen nur drei Unentschieden gegen Mannschaften aus Arnschwang, Schorndorf und Tiefenbach heraus, die für den drittletzten Tabellenrang reichten. Im Einzel kamen nur Gertraud Ruhland (4 Einsätze/6:3 Punkte), Simon Artmann (1/2:0) und Hannes Maier (2/3:1) zu positiven Bilanzen, im Doppel waren es Anton Schießl/Sonja Mayer, Anton Schießl/Hannes Maier und Hans Kestler/Michael Kraus (alle jeweils 1/1:0). Zu Beginn des neuen Jahres wurde intern die personelle Situation nochmals beleuchtet. Da die Aussichten noch schlechter waren als in der Vorrunde, entschied man sich, die Mannschaft aus dem Punktspielbetrieb zurückzuziehen.

  

Jugend I (Bezirksklasse A Gruppe 4 Cham Jugend 19 (3er)):

Die erste Jugendmannschaft ging in der Bezirksklasse A an den Start und spielte zwei Halbserien vor und nach der Winterpause, jeweils mit Vor- und Rückrunde. Vor Weihnachten schaffte Rötz hinter der überragenden Nachwuchsmannschaft vom SV Neukirchen b. Hl. Blut und gleichauf mit dem Konkurrenten SV Tiefenbach einen sehr guten dritten Rang mit 14:6 Punkten und 66:34 Spielen und damit die Qualifikation für die zweite Halbserie. Dort waren Neukirchen b. Hl. Blut als Aufsteiger und der FC Zandt II als Absteiger nicht mehr dabei, dafür rückte der TTC Hohenwarth II als Aufsteiger aus der Bezirksklasse B nach. Rötz spielte hier eine ausgeglichene Halbserie mit 8:8 Punkten und 40:40 Spielen und belegte hinter dem SV Runding und dem SV Tiefenbach wieder den dritten Rang und sicherte sich damit den Klassenerhalt. Die Einzel- und Doppelbilanz für beide Halbserien zusammen sah folgende Ergebnisse:  Simon Artmann (14 Einsätze/28:13 Punkte), Michael Kraus (17/28:21), Hannes Maier (16/27:19), Max Reitinger (4/5:5) und Manuel Decker (2/3:3). Im Doppel hatten die eingesetzten Rötzer Paarungen durch Artmann/Kraus (14 Einsätze/9:5 Punkte) und Kraus/Decker, Kraus/Maier und Maier/Reitinger (alle 1/1:0) positive Ergebnisse. In den Top-Bilanzen der Liga tauchen die Rötzer Einzelspieler Artmann, Kraus und Maier und im Doppel die Paarung Artmann/Kraus im einstelligen Bereich auf.

                      

Jugend II (Bezirksklasse B/C Gruppe 4 Cham Jugend 19 (3er)):

Die zweite Jugendmannschaft, die im ersten Jahr ihres Bestehens durch ein glänzendes Abschneiden die Aufstiegsberechtigung in die Bezirksklasse B geschafft hatte, nahm diese Herausforderung erstmal an. Es zeigte sich aber sehr schnell, dass der Klassenunterschied sehr krass ausfiel: Rötz konnte zwar durch zwei Siege gegen den FC Zandt III als Vorletzter mit 4:12 Punkten und 24:56 Spielen den Klassenerhalt erreichen, stand aber gegen die übrigen Teams jeweils auf verlorenem Posten. Die Mannschaftsführung beantragte deshalb für die zweite Halbserie den freiwilligen Abstieg in die Bezirksklasse C, um die Spielfreude bei den Rötzern wieder zu steigern. Dies hatte auch Erfolg, denn nach zwei anfänglichen knappen Niederlagen legte Rötz eine Serie von sieben Siegen hin und schob sich zum Schluss hinter dem ungeschlagenen SV Tiefenbach II und dem punktgleichen FC Stamsried bis auf den dritten Platz vor mit 14:4 Punkten und 58:32 Spielen. Die Einzel- und Doppelbilanz für beide Halbserien zusammen ergab folgende Ergebnisse: Manuel Decker (12 Einsätze/18:11 Punkte), Max Reitinger (13/18:13), Emanuel Beer (15/11:22), Jule Maier (12/2:22 ), Yura Ivaniuk (6/8:4), Vira Ivaniuk (3/5:1) und Lisa Ivaniuk (1/1:1). Im Doppel blieben nur Yura und Vira Ivaniuk (2/2:0), Yura Ivaniuk/Decker und Yura Ivaniuk/Reitinger (jeweils 1/1:0) im positiven Bereich. In den Top-Bilanzen finden sich die Einzelspieler Decker, Reitinger und Yura Ivaniuk unter den ersten zehn Plätzen in der Bezirksklasse C.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Rötzer Bezirksoberliga-Damen mit Jasmin Stengl, Sandra Maier, Sonja Mayer und Stefanie Pscherer (von links).

Im Bild fehlt Susanne Eiber.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste Jugendmannschaft mit Hannes Maier, Simon Artmann und Michael Kraus (von links).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 2. Jugendmannschaft mit Max Reitinger, Jule Maier, Manuel Decker und Emanuel Beer (von links).
Im Bild fehlen Yura, Vira und Lisa Ivaniuk, die in der Bezirksklasse C auch erstmals zum Einsatz gekommen sind.

 

 

 

Tischtennis-Mini-Meisterschaften 2024: Verbandsentscheid in Esting

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem diesjährigen Kreis der Teilnehmer/-innen bei den Tischtennis-Mini-Meisterschaften - aus Rötz und Umgebung insgesamt neun Mädchen und Jungen – schaffte es allein Antonia Beer, sich über den Ortsentscheid (Rötz) und den Bezirksentscheid (Neumarkt) für den bayernweiten Verbandsentscheid zu qualifizieren, der unlängst beim SV Esting stattfand. Hier schaffte sie in ihrer Vorrundengruppe gegen vier Konkurrentinnen einen sehr guten zweiten Platz, der für die Teilnahme am Halbfinale berechtigte. Da hatte sie mit Ye Miecia, einer Chinesin vom FC Bayern München, die unter Profibedingungen trainiert, eine übermächtige Gegnerin vor sich, der sie sich erwartungsgemäß klar geschlagen geben musste und die anschließend das Finale ebenso deutlich für sich entschied. Antonia Beer scheiterte im Spiel um Platz drei schließlich noch knapp in fünf Sätzen gegen Emma Zeibig vom SV DJK Kolbermoor. Mit dem vierten Platz kann sich Antonia Beer aber über eine hervorragende Leistung freuen und ebenso über die neuen vielfältigen und interessanten Eindrücke, die sie in ihrem jungen Alter während der diesjährigen Mini-Meisterschaft gewinnen konnte.

Tischtennis - Toller Erfolg der Rötzer Teilnehmer bei der TT-Bezirksminimeisterschaft
Antonia Beer für Verbandsentscheid qualifiziert

 

 

  

  

 

 

Unlängst machte sich ein Großteil der beim Ortsentscheid in Rötz qualifizierten Teilnehmer auf nach Neumarkt zum Bezirksentscheid, der nächsten Hürde im Rahmen der Tischtennis-Mini-Meisterschaften 2024: Die Mädchen Antonia Beer, Lisa und Olena Ivaniuk und die drei Buben Max und Hannes Hofmann und Niklas Wilke. Letztere schieden leider bereits in der Vorrunde aus, aber den drei Mädchen gelang eine überaus erfreuliche Ausbeute: Lisa kam in ihrer Altersklasse mit einem sehr guten dritten Platz aufs Treppchen, ihre Schwester Olena schaffte noch den fünften Rang. Die größte und erfreulichste Überraschung gelang Antonia Beer, die in ihrer Altersklasse Siegerin wurde und sich damit für die nächste Stufe, den Verbandsentscheid am 05. Mai 2024 beim SV Esting qualifizierte. Sie setzte sich souverän mit 3:0 Spielen und 6:0 Sätzen gegen ihre Konkurrentinnen Feli Kehl (TSV Neustadt/Donau), Isabella Späth (FC Zandt) und Laura Ibler (DJK-SV Pilsach) durch.

    

Bild:

Die Rötzer Delegation beim Bezirksentscheid in Neumarkt:  Antonia Beer, Lisa und Olena Ivaniuk, Max und Hannes Hofmann und Niklas Wilke (von links). 

Tischtennis-Mini-Meisterschaften 2024: Ortsentscheid in der Sporthalle Rötz

Unter dem Motto „Dabeisein ist alles: Mini-Meister gesucht“ ruft der Deutsche Tischtennisbund wie alljährlich seit 1983 zu den bundesweiten Mini-Meisterschaften für Mädchen und Jungen im Alter bis zu 12 Jahren auf. Seither nahmen fast 1,5 Millionen Heranwachsende schon einmal an einem der über 57.000 bislang durchgeführten Ortsentscheide teil. Diese Zahlen machen das Turnier zur erfolgreichsten Nachwuchswerbeaktion im deutschen Sport. Spaß- und Bewegungsfaktor stehen im Mittelpunkt der Mini-Meisterschaften in der Ballsportart mit dem schnellsten Rückschlagspiel der Welt. Auf die Siegerinnen und Sieger warten weitere Entscheide auf Bezirks- und Verbandsebene bis hin zum Bundesfinale im Juni 2024 in Beratzhausen als krönenden Abschluss.

Auch aus Rötz und Umgebung fanden sich insgesamt neun Mädchen und Jungen in der Sporthalle Rötz ein und stiegen über den sogenannten Ortsentscheid  in das Turnier ein, der von Tischtennis–Abteilungsleiter Anton Münch und seinen Helfern Wilfried Hörmann, Peter Krabatsch und Michael Kraus in bewährter Manier organisiert und durchgeführt wurde. Nach engagierten und spannenden Spielen standen die Ergebnisse fest: In der Altersklasse 1 Mädchen wurde Lisa Ivaniuk Erste, in der Altersklasse 2 Jungen war es Max Hofmann vor Niklas Wilke und Hannes Hofmann , in der Altersklasse 2 Mädchen setzte sich Olena Ivaniuk  vor Nina Rötzer und in der Altersklasse 3 Mädchen siegte Antonia Beer vor Jasmin Zach und Lara Maier. Die Altersklassen I und III bei den Jungen waren nicht besetzt. 

Zur Siegerehrung überreichte Anton Münch die entsprechenden Sieger- und Teilnehmer-Urkunden. Auf dem Bild fehlt Olena Ivaniuk. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich für die nächste Runde, den Bezirksentscheid, qualifiziert. Dieser findet am Sonntag, 10. März 2024, ab 10.00 Uhr beim ASV Neumarkt statt. Die Erstplatzierten jeder Altersklasse qualifizieren sich für den Verbandsentscheid am 05. Mai 2024 beim SV Esting.